Viele süße Gerichte werden aromatisch runder, wenn sie zusätzlich mit einer Prise Salz gewürzt werden. Umgekehrt gibt man zur Abrundung auch häufig eine Prise Zucker an pikante Gerichte.
Esslöffel
Die Kaffir-Limette stammt aus Südostasien. Der Vorteil dieser Limettenart besteht darin, dass die Früchte, Fruchtschalen und Blätter essbar sind. Hinzu kommen die intensiv duftenden Blüten im Frühjahr. Das Fruchtfleisch ist sehr aromatisch. In der Küche verwendet man die Blätter wie Lorbeerblätter, wobei sie den Speisen ein pikantes, zitronenartiges Aroma verleihen.In der asiatischen Küche eine der wichtigsten Zutaten. Herrlich dekorative, robuste Pflanze. Blüht und fruchtet immer weiter.
Salz ist natürlicherweise mit geringen Mengen anderer Salze vermischt, u.a. Salze von Calcium, Kalium, Magnesium und Mangan. Magnesiumchlorid zieht Wasser an und bewirkt das Verklumpen des Kochsalzes. Daher werden dem Kochsalz Wasser bindende Substanzen (z.B. kolloide Kieselsäure, Kalziumcarbonat (E 170) oder Magnesiumcarbonat (E 504) zugesetzt, damit es rieselfähig bleibt. Erlaubt sind 10 g dieser Zusätze pro kg Kochsalz. Sie müssen auf der Packung entsprechend gekennzeichnet werden. In der EU erlaubte Rieselhilfen sind Calciumcarbonat (E 170), Magnesiumcarbonat (E504) – beide auch in Bioprodukten –, Natriumhexacyanoferrat (E 535), Kaliumhexacyanoferrat (E 536), Siliziumdioxid/Kieselsäure (E 551) und seit September 2015 Eisentartrat (E 534).
Verbraucher können heute wählen, ob sie jodiertes, fluoridiertes oder mit Fohlsäure angereichertes Salz haben möchte. Wer auf die Zusätze in den handelsüblichen Salzen verzichte möchte, kann grobkörniges Natursalz verwenden und es in der Salzmühle selbst mahlen.
Unter einer Saline versteht man eine Anlage zur Salzgewinnung, bei der Salzwasser verdunstet oder eindampft.
Salinität bezeichnet den Salzgehalt eines Gewässers. Im einfachsten Fall wird sie als Massenanteil in g/l oder in Prozent angegeben (1 % entspricht 10 g/l). Heute üblich und empfohlen ist die Angabe in der dimensionslosen Einheit PSU (Practical Salinity Units).
Auch Salzblume, Fleur de Sel oder Flor de Sal genannt. Flor de Sal ist das teuerste Meersalz, es entsteht nur an heißen und windstillen Tagen als hauchdünne Schicht an der Wasseroberfläche und wird in Handarbeit mit einer Holzschaufel abgeschöpft. Es wird an der Algarve, in der Bretagne (Guérande und Noirmoutier), der Charente-Maritime (Ile de Ré) sowie der Camargue gewonnen. Unter dem Namen
Siehe auch Aromabalance
Vom mittelhochdeutschen „sol“ (Salzbrühe) abgeleitet.
Wenn Salz und Wasser sich verbinden, verbindet sich die geometrische Struktur beider Substanzen, es entseht eine Salzlösung, auch Sole genannt.
japanischer, innen angerauter, Mörser.
Teelöffel
Japanisch für „köstlich“
Eine der 5 Geschmacksrichtungen/Geschmacksqualitäten: süß, sauer, salzig, bitter, umami.
Auch als „fleischig“, „würzig“ oder „wohlschmeckend“ bezeichnet.